„Perspektiefe“ -nein, das ist kein Tippfehler- ist der Firmenname eines Personal Coach.
Der Name soll andeuten, dass den Kunden beigebracht wird, sich selbst zu hinterfragen (eine andere Perspektive einzunehmen) und dies auch gründlich zu tun (in die Tiefe gehen).
Zunächst einmal musste ich dafür sorgen, dass das Wortspiel nicht wie ein Rechtschreibfehler aussieht. Daher habe ich das Wort „Tiefe“ rot und fett hervorgehoben. Rechtschreibfehler bei dieser Darstellung zu übersehen, wäre eher unwahrscheinlich.
Dann ging es darum, die Wortschöpfung zu visualisieren. Rechteckige Objekte wirken immer negativ, als würden sie „fallen“.
Der runde „Tunnel“ hat viel besser funktioniert. Die gezielt angeordneten Kreise sorgen für eine optische Täuschung. Und das in zwei Richtungen. Entweder schaut man in einen „Tunnel“ hinein, oder es kommt eine Spitze auf den Betrachter zu. Dieser Effekt steht für den Begriff „Perspektive“, da man unterschiedliche Blickwinkel einnehmen kann, um das Bild zu lesen.
Der rote „Tunnel“ eignet sich gut für Deko-Elemente oder sogar als Aufzählungszeichen.
Ich finde, der Tiefeneffekt ist auch bei starker Verkleinerung noch gut sichtbar.
Welche Perspektive siehst du? Blickst du in einen Tunnel oder kommt eine Spitze aus dem Bild heraus?
